Die Zeit für KI ist jetzt

von

Liebe Unternehmen, wann habt ihr eigentlich mal Zeit für KI?

In meinen Gesprächen mit Unternehmen höre ich aktuell erstaunlich oft:

„Ja, KI ist spannend. Aber wir haben gerade so viele Projekte. Wir kümmern uns, wenn es ruhiger wird.“

Mal ehrlich: Wann ist es in einem Unternehmen jemals ruhig? Habt ihr schon mal gehört, dass jemand sagt: „Jetzt ist uns langweilig – kümmern wir uns doch mal um dieses KI-Dings?“ Eben.

KI ist keine nette Zusatzsoftware, die man irgendwann implementiert, weil alle es tun. KI ist eine Basistechnologie, die ganze Branchen auf links dreht: Marketing, Beratung, Softwareentwicklung – und genau diese Funktionen gibt es in jedem Unternehmen. Die Frage ist also nicht, ob man sich darum kümmert, sondern wie lange man noch wartet, bevor man selbst auf der Liste der Disruptierten steht.

Und ja, ich rede nicht nur von Strategien auf Führungsebene. Die einfachen Use Cases liegen längst auf dem Tisch. Fragt eure Mitarbeitenden. Die nutzen ChatGPT und Co. sowieso schon – privat. OpenAI hat gerade veröffentlicht: 70 % der Nutzung von ChatGPT passiert im privaten Umfeld, nur 30 % in Unternehmen. Heißt: Eure Leute sind längst weiter als ihr.

Vielleicht einfach mal anfangen?

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